Stimmen von Beschäftigten und Kooperationspartnern

Die Wohnungsunternehmen im BBU arbeiten daran, die Möglichkeiten eines effizienten Umgangs mit Ressourcen auszuschöpfen – das gilt für den Neubau ebenso wie für bestehende Quartiere. Der BBU unterstützt seine Mitgliedsunternehmen aktiv dabei, diesen Weg zu gehen. Hierzu gehört natürlich auch eine moderne Abfall- und Ressourcenwirtschaft. Daher bin ich dankbar, dass BBU und BSR zu diesem und zu vielen weiteren Themen in einem engen und kontinuierlichen Austausch stehen. Auf diese Weise konnten wir schon in der Vergangenheit neue, innovative Lösungen entwickeln und gemeinsam umsetzen. Das wollen wir fortsetzen und in der bewährten Partnerschaft mit der BSR daran arbeiten, nicht nur Abläufe und Systeme zu optimieren, sondern mit Themen wie Re-Use auch ganz unmittelbar die Mieterinnen und Mieter der Stadt anzusprechen.

Die Sauberkeit und Ordnung auf den Müllplätzen ist ein Aushängeschild unserer Bestände. Dies erreichen wir durch die optimale Müllplatzplanung, den täglichen Einsatz unserer Hausmeister und das Mülltrennungsverhalten der Bewohner:innen. Unterstützung erfahren diese dabei durch die gemeinsam gestalteten Müllplatzschilder mit dem Hinweis zum nächstgelegenen Recyclinghof und der bildhaften Erläuterung der Fraktionen, um den Abfall an der richtigen Stelle zu entsorgen. So sorgen Deutsche Wohnen und BSR gemeinsam für lebenswerte Quartiere und erzielen einen Beitrag zum Umweltschutz.

Der Sperrmüll-Aktionstag der BSR ist ein besonderer Service für Sperrmüll aus privaten Haushalten. Er bietet sich als gemeinschaftliche ,Entrümplungsaktion‘ z. B. im Rahmen von Kiezfesten an. Die WGLi arbeitet seit ca. zehn Jahren mit der BSR im Rahmen von Kiezfesten zusammen. Die Zusammenarbeit klappt immer super und kommt bei den Mieter:innen auch gut an.

Die Wohnungsbaugenossenschaft Neues Berlin setzt bereits seit der ersten Stunde, seit 2011, auf Unterflurcontainer. Wartung und Instandsetzung werden von der BSR übernommen, und wenn die BSR das für uns macht, können wir uns darauf verlassen, dass es klappt.

Im Jahr 2021 hat der Senat zusammen mit dem Abgeordnetenhaus das Abfallwirtschaftskonzept (AWK) mit Laufzeit bis 2030 beschlossen. Diese Zero Waste Strategie ist ein wichtiger Meilenstein auf den Weg zu mehr Abfallvermeidung und Wiederverwendung. Allein die BSR ist an rund 160 Stellen des AWK genannt. Sie braucht aber auch das Mitmachen der Bevölkerung und ihrer Groß- und gewerblichen Kunden, um die gemeinsam Wirklichkeit werden zu lassen.

Die Umrüstung der BSR-Bestandsflotte ist ein möglicher Wegbereiter für die kommunale und private Branche im gesamten Bundesgebiet. Um dem Ziel eines energieeffizienten und damit emissionsreduzierten Fuhrparks Schritt für Schritt näher zu kommen, ist eine Bestandsumrüstung ein wichtiger Hebel für den Umweltschutz, den das Unternehmen zu nutzen wusste.

Quelle: IHK Berlin

Als Teil der BSR-Gruppe verstehen wir uns als Impulsgeber für ein zukunftsfähiges und lebenswertes Berlin. Unser aktiver Beitrag als BR dazu ist das Gestalten eines hochmodernen städtischen Recyclings. Mit einer gemeinsamen Beteiligungsstrategie tragen wir entscheidend dazu bei, die BSR auf ihrem Weg in eine klimaneutrale Zukunft zielgerichtet zu begleiten.

Die zehnte BSR-Gleichstellungskonferenz hat mir gezeigt, dass sich die BSR gut in Richtung Gleichstellung entwickelt hat. Und doch bleibt viel zu tun, gerade bei den Müllwerkerinnen. In meinem Vortrag wies ich auch auf die Folgen der Pandemie hin, die in vielen Bereichen alte Rollenmuster zurückgebracht hat.