Wir geben 100 Prozent für „Null Verschwendung“
- Zero-Waste-Aktionswochen feiern Premiere
- Gutes Gebrauchtes NochMall verwenden
- „repami“: reparieren statt wegwerfen!
- Kieztage: Re-Use und Recycling leicht gemacht
- IFAT 2024: gemeinsam vorangehen
- Woche der Umwelt: BSR gibt Impulse für nachhaltige Stadtentwicklung
- Berlin Recycling: innovative Ideen für die zirkuläre Stadt
- Vorreiterin der Branche: BSR erhält Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2025
- Im Dialog mit der Wohnungswirtschaft
- Smarte Entsorgung mit Unterflursystemen
Nachhaltig wirtschaften
Berlin will Zero-Waste-Hauptstadt werden – die BSR zeigt, wie das in der Praxis funktioniert. Mit neuen Lösungen und bedarfsorientierten Serviceangeboten fördern wir eine nachhaltige Lebensweise, die Vermeidung von Abfällen und einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen.
Zero-Waste-Aktionswochen feiern Premiere
Deutschlands erste Zero-Waste-Agentur unter Federführung der BSR hat sich seit der Eröffnung Mitte 2023 erfolgreich in Berlin etabliert. Gemeinsam mit der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt (SenMVKU) legte die Agentur ihren Fokus im vergangenen Jahr auf die Vernetzung der vielen Initiativen und Engagierten in Berlin sowie die Entwicklung von Austauschformaten. So konnten 2024 unter anderem Taskforces für „Abfallarme Großveranstaltungen“ und „Zero Waste in den Bezirken“ implementiert werden.
Mit den ersten Berliner Zero-Waste-Aktionswochen rückte die Agentur im Oktober und November 2024 das Engagement der Berliner Akteur:innen für ein zirkuläres Berlin in den Blickpunkt. Die Resonanz war mehr als positiv: Unter dem Motto „Null Verschwendung“ machten fast 100 Akteur:innen und über 330 Veranstaltungen mit rund 10.000 Teilnehmenden auf die Themen Abfallvermeidung, Ressourcenschonung und Kreislaufwirtschaft aufmerksam.
Gutes Gebrauchtes NochMall verwenden
Zum Wegwerfen zu schade: In der NochMall bekommen gebrauchte Alltagsdinge, Möbel und Kleidungsstücke die Chance auf ein zweites Leben. Das innovative Berliner Gebrauchtwarenkaufhaus der BSR hat sich zum Erlebnisort für Re-Use und Kreislaufwirtschaft entwickelt – und setzt neue Maßstäbe beim nachhaltigen Konsum. Die Erfolgsbilanz 2024: Die NochMall zählte rund 400.000 Besucher:innen und veranstaltete 150 Events, darunter vielfältige Workshops, Repair-Cafés und regelmäßige Auktionen von besonderen Stücken. Außerdem fand das beliebte Zero Waste Future Festival der BSR wieder in der NochMall statt.
„repami“: reparieren statt wegwerfen!
Nicht alles, was nicht mehr tadellos funktioniert, muss gleich entsorgt werden. Reparieren schont die Umwelt und den Geldbeutel. Um den Berliner:innen diese Idee näherzubringen, startete im Juli 2024 das Reparaturnetzwerk „repami“. Auf der Online-Plattform repami finden Interessierte Adressen ehrenamtlicher Reparatur-Cafés und versierter Handwerksbetriebe in der Nachbarschaft. Ziel ist es, die Lebensdauer von Gebrauchsgegenständen zu verlängern – und damit wertvolle Ressourcen zu schonen. Das vom Land Berlin geförderte Projekt wurde gemeinsam mit der Handwerkskammer Berlin und der gemeinnützigen Stiftung „anstiftung“ in Kooperation mit dem BUND Berlin ins Leben gerufen. Gemeinsam gilt es nun dafür zu sorgen, die Angebote noch bekannter zu machen, den Kreis der Nutzenden weiter auszubauen und die Finanzierung des Projekts zu sichern.

© BSR
Kieztage: Re-Use und Recycling leicht gemacht
Gebrauchtes weitergeben, Ausgedientes recyceln und den eigenen Kiez sauber halten –
das möchten wir den Berliner:innen so einfach wie möglich machen. Zum Beispiel mit den Kieztagen, die wir gemeinsam mit den Berliner Bezirken als kostenfreien Service anbieten. Seit der flächendeckenden Einführung im Jahr 2023 hat sich der „mobile Recyclinghof“ zum echten Erfolgsmodell entwickelt. Das Format ermöglicht es, Sperrmüll wohnortnah zu entsorgen, und dient mit den beliebten Tausch- und Verschenkmärkten auch als Plattform für Re-Use und Abfallberatung. 2024 optimierten wir die Organisation und Vorort-Logistik – und nahmen die Kieztage Anfang 2025 vollständig als Regelleistung in unser Portfolio auf. Ein wichtiger Schritt, um den Berliner:innen den aktiven Ressourcenschutz zu erleichtern und engagierte Akteur:innen zusammenzubringen.
Zahlen, Daten & Fakten
2024 führten wir unser Angebot von zwei Kieztagen pro Bezirk und Monat fort. Gemeinsam mit den Bezirken haben wir mehr als 200 Termine in den Kiezen umgesetzt.
Rund 85.000 Besucher:innen wurden an den Kieztagen gezählt, im Durchschnitt 350 bis 450 pro Veranstaltung. Einige Kieztage – insbesondere in Neukölln, Mitte und Friedrichshain-Kreuzberg – verzeichneten aber auch mehr als 1.000 Besucher:innen. Sie alle tragen dazu bei, wertvolle Ressourcen zu bewahren und nichts zu verschwenden.
Insgesamt sammelten wir an den Kieztagen im vergangenen Jahr rund 1.300 Tonnen Sperrmüll ein. Etwa 173 Tonnen wiederverwertbare Gebrauchtgegenstände wurden auf den Tausch- und Verschenkmärkten vor Ort wieder in den Nutzungskreislauf gebracht – das entspricht dem Gewicht von mehr als 30 Elefanten, eine starke Leistung. Die Bandbreite beeindruckte: Vom geerbten Kaffeeservice über Spielzeuge, Sammler- und Bastlerstücke, die ein bisschen Fürsorge und Reparatur benötigen, bis hin zu fast unbenutzten Küchenutensilien, (Klein-)Möbeln und Kleidung war alles dabei. Interessant ist auch, dass die Berliner:innen offenbar vor dem Winter so richtig ausmisten. Der erfolgreichste Kieztag-Monat war der November 2024 mit mehr als 145 Tonnen gesammeltem Sperrmüll und gutbesuchten Terminen. Unter dem Strich können wir eine Re-Use-Quote von rund 12 Prozent verbuchen – und erreichen durch die verlängerte Nutzungszeit der Gebrauchtwaren auf Dauer CO2-Einsparungen von rund 500 Tonnen jährlich.
Dass die Kieztage sehr gut ankommen, zeigt eine Befragung durch das Marktforschungsinstitut L.Q.M. vom Mai 2024. Danach ist das Angebot bereits 75 Prozent der Berliner:innen bekannt, und ein Viertel der Befragten hat es schon genutzt. Auch die gesondert befragte Wohnungswirtschaft bewertet die Kieztage positiv als Mehrwert und zusätzliche Entsorgungsmöglichkeit für ihre Mieter:innen.
IFAT 2024: gemeinsam vorangehen
„Wir machen Berlin zur ‚Null-Verschwendungs-Hauptstadt‘“: Unter diesem Motto präsentierte die BSR-Gruppe auf der Weltleitmesse für Umwelttechnologien IFAT im Mai 2024 ihre innovativen Lösungen für Abfallvermeidung und Re-Use. Der gemeinsame Messeauftritt mit den BSR-Töchtern und -Beteiligungen zeigte, dass die gesamte Unternehmensgruppe für eine lebenswerte Hauptstadt zusammenarbeitet, und machte deutlich, wie die Aktivitäten im Sinne einer echten Kreislaufwirtschaft ineinandergreifen. Um die konkreten Angebote erleb- und anfassbar zu machen, stellten wir auf der IFAT unter anderem eine Miniaturausgabe unseres Gebrauchtwarenkaufhauses NochMall und unseren „Kiez-Locker“ vor. Dieser funktioniert kurz gesagt wie eine Paketstation für den Tausch von gutem Gebrauchtem im Kiez. Über einen digitalen Marktplatz wird Weiterverwendbares angeboten und für die Übergabe einfach in den Schließfächern des Kiez-Lockers hinterlegt: quasi ein modernes Schwarzes Brett mit „Biete-Suche-Funktion“ direkt in der Nachbarschaft.
Woche der Umwelt: BSR gibt Impulse für nachhaltige Stadtentwicklung
Passend zum internationalen Tag der Umwelt am 5. Juni luden Bundespräsident Frank- Walter Steinmeier und die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) im Juni 2024 zu einer „Woche der Umwelt“ ein: Neben einem umfangreichen Fachprogramm gab es eine Ausstellung im Park von Schloss Bellevue mit zukunftsweisenden Ideen für den nachhaltigen Wandel. Auch die BSR war mit dabei und präsentierte – angelehnt an das UN Sustainable Development Goal „Nachhaltige Städte und Gemeinden“ – Lösungen und Modellprojekte für Abfallwirtschaft und Stadtsauberkeit im urbanen Raum.
Immer mehr Städte wachsen – und damit die Anforderungen an nachhaltige Abfall- und Ressourcenwirtschaft sowie ganzheitliche Stadtsauberkeit. Wir verstehen uns als Lösungsgeberin und ich freue mich, dass wir einige unserer Angebote bei der ‚Woche der Umwelt‘ vorstellen dürfen, um andere Akteure daran teilhaben zu lassen. Denn die Herausforderungen in Sachen Nachhaltigkeit, Klimaneutralität und ‚Null Verschwendung‘ können wir nur gemeinsam bewältigen.
Stephanie Otto, Vorsitzende des Vorstands der BSR
Berlin Recycling: innovative Ideen für die zirkuläre Stadt
In Sachen „Null Verschwendung“ zieht die gesamte BSR-Gruppe an einem Strang. So setzt sich auch die Berlin Recycling GmbH, ein hundertprozentiges Tochterunternehmen der BSR, für neue, ressourcenschonende Abfalllösungen ein. Die Ideen für mehr Nachhaltigkeit und Zero Waste können sich sehen lassen.
Vorreiterin der Branche: BSR erhält Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2025
Als kommunales Abfallwirtschafts- und Stadtreinigungsunternehmen geht die BSR in Sachen Nachhaltigkeit voran: Ziel ist es, ökologische, wirtschaftliche und soziale Aspekte bestmöglich in Einklang zu bringen – und so einen positiven Beitrag für die Zukunft Berlins zu leisten. Für ihr ganzheitliches, innovatives Engagement erhielt die BSR Ende 2024 den Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2025 in der Kategorie Entsorgungs- und Recyclingwirtschaft. Eine Auszeichnung, auf die wir stolz sind und die uns motiviert, uns auch weiterhin mit aller Kraft für eine nachhaltig funktionierende Stadt, weniger Abfall und eine klimaschonende Kreislaufwirtschaft einzusetzen.
„Nachhaltiges Handeln und transparente Informationen gehören für uns zusammen“
© BSR
Im Gespräch: Dr. Markus Spitznagel, Nachhaltigkeitsbeauftragter der BSR
In der starken Konkurrenz der Entsorgungs- und Recyclingwirtschaft hat sich die BSR als kommunales Unternehmen durchgesetzt und den Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2025 gewonnen. Welchen Stellenwert hat Nachhaltigkeit im Unternehmen?
Markus Spitznagel: Die BSR ist als kommunales Unternehmen ein Teil von Berlin. Wir übernehmen Verantwortung für die Stadt und für die Menschen, die hier leben. Konkret bedeutet das: Wir kümmern uns nicht nur um saubere Straßen und die Müllentsorgung, sondern gestalten auch die Lebensqualität aktiv mit. Gemeinsam mit der Politik setzen wir uns für Abfallvermeidung, Re-Use und Recycling ein – mit anderen Worten: für „Null Verschwendung“ von Ressourcen. Darüber hinaus leisten wir als eine der größten Arbeitgeberinnen Berlins auch einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag. Um es auf den Punkt zu bringen: Nachhaltigkeit ist für die BSR-Gruppe Leitprinzip, zentrales Anliegen und seit Langem gelebte Praxis, um ökologische, wirtschaftliche und menschliche Aspekte bestmöglich in Einklang zu bringen.
Wie trägt die BSR dazu bei, die Vision der „Null-Verschwendungs-Hauptstadt“ zu verwirklichen?
Markus Spitznagel: Wichtige Impulse geben wir zum Beispiel durch die Zero-Waste-Agentur, aber auch mit unserem Kerngeschäft tragen wir zur Ressourcenschonung bei. So arbeiten wir daran, noch mehr Wertstoffe zurück in den Kreislauf zu führen. Mit der thermischen Verwertung der unvermeidlichen Reste versorgt unser Müllheizkraftwerk schon heute rund fünf Prozent der Berliner Haushalte mit Fernwärmeanschluss mit nachhaltiger Energie.
Wie schaffen Sie es, die Berliner:innen mitzunehmen auf dem Weg zur „Null-Verschwendungs-Hauptstadt“?
Markus Spitznagel: Nehmen wir das Beispiel Sperrmüll: Die BSR entsorgt illegale Ablagerungen im gesamten Stadtgebiet. Um das Problem bei der Wurzel zu packen, müssen wir aber die Menschen erreichen. Deshalb bringen wir mit den Kieztagen den Recyclinghof quasi direkt vor die Haustür. Außerdem modernisieren wir unsere stationären Recyclinghöfe und schaffen etwa mit unserem Gebrauchtwarenkaufhaus NochMall oder der App „Tiptapp“ vielfältige Zugänge zu Wiederverwendung, Recycling und einem bewussteren Konsum. Nicht zuletzt investieren wir in die Umweltbildung, klären über Abfalltrennung auf und starten regelmäßig Kampagnen zur Stadtsauberkeit. Wir wollen eine nachhaltige Verhaltensänderung fördern und Berlin gemeinsam besser, grüner und sauberer machen. Dazu braucht es immer wieder neue Anstöße und das Engagement aller.
In Ihrem Verantwortungsbereich liegt auch die Nachhaltigkeitsberichterstattung der BSR. Wie bereiten Sie sich auf die CSRD-Berichtspflicht vor?
Markus Spitznagel: Nachhaltiges Handeln und transparente Informationen – das gehört für uns zusammen. Im Jahr 2012 hat die BSR als erstes öffentliches Unternehmen eine Erklärung zum Deutschen Nachhaltigkeitskodex veröffentlicht, seit 2009 erscheinen regelmäßig Nachhaltigkeitsberichte. Darauf können wir aufbauen und erstellen im nächsten Schritt für das Jahr 2025 den ersten Bericht, angelehnt an die Vorgaben der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD). Die Vorbereitungen laufen planmäßig. So haben wir bereits im März 2024 eine interne Projektgruppe aus Mitarbeitenden diverser Geschäftseinheiten gebildet. Unter Beteiligung verschiedener Stakeholder haben wir eine so genannte doppelte Wesentlichkeitsanalyse durchgeführt, um die für uns relevanten Berichtsthemen zu identifizieren. Gesetzlich sind wir durch die Verschiebung der Richtlinie erst ab 2028 zur Veröffentlichung verpflichtet, wir sehen die CSRD aber als Chance, unser Nachhaltigkeitsmanagement weiterzuentwickeln, umfassende Transparenz zu schaffen und die Positionierung der BSR als nachhaltiges Unternehmen noch weiter zu stärken. Deshalb wollen wir auch in dieser Richtung vorangehen.
Im Dialog mit der Wohnungswirtschaft
Wie geht „Zero Waste in Wohnquartieren“? Das diskutierte die BSR mit rund 70 Vertreter:innen der Wohnungswirtschaft beim fünften BSR-Kundendialog im Herbst 2024. Sie verwalten insgesamt mehr als eine Million Wohnungen in Berlin. Gerade in großen Wohnanlagen sind Sauberkeit und der verantwortungsbewusste Umgang mit Abfällen häufig herausfordernde Themen. Auch hier gilt: Jeder Kiez ist anders, so dass wir als BSR eine breite Palette von Lösungsangeboten speziell für die Wohnungswirtschaft entwickelt haben – von der persönlichen Kundenberatung über die Kieztage bis zum „Zero-Waste-Baukasten“, in dem Kund:innen nützliche Tools finden wie zum Beispiel eine vorgefertigte Artikelserie für Mietermagazine, Müllplatzschilder oder Infomaterial zur Bioabfalltrennung. Denn „Null Verschwendung“ lebt vom Mitmachen. Und dazu müssen wir die Menschen gemeinsam ansprechen und einladen. Nur partnerschaftlich mit der Wohnungswirtschaft wird es gelingen, Berlin sauber und nachhaltig zu gestalten.

© Pixabay, NakNakNak
Smarte Entsorgung mit Unterflursystemen
Je größer die Wohnanlage, desto mehr Platz beanspruchen Abfallbehälter auf den dafür vorgesehenen Standflächen – und desto schwieriger ist es in der Regel, diese Orte sauber und attraktiv zu halten. Mit ihren modernen Unterflursystemen bietet die BSR eine smarte Lösung mit mehr Volumen. Bereits seit 2020 verfügt ein Teil der unterirdischen Behälter über Füllstandsensoren. Wie voll sind die Behälter? Gibt es Störungen durch Fehlwürfe? Diese Daten helfen uns, unsere Logistikprozesse optimal zu steuern. Nach erfolgreicher Testphase hat die BSR im Herbst 2024 in die technologische Weiterentwicklung investiert und 320 Sensoren der neuesten Generation beschafft. So kann 2025 der gesamte Hausmüll-Unterflursystem-Bestand mit den digitalen Messinstrumenten ausgestattet werden. Dies verbessert auch den Kundenservice für die Wohnungswirtschaft, trägt zu mehr Entsorgungssicherheit bei – und ist ein weiterer Schritt auf dem Weg zur Smart City.
- Bis zu 5 Kubikmeter Müll fassen die Unterflursysteme mit ihren in die Erde eingelassenen Containern – so ersetzen sie fünf herkömmliche 1.100-Liter-Tonnen.
- Zu sehen sind lediglich die rund 1 Meter hohen Einwurfsäulen, in die Mieter:innen bequem und barrierearm ihre Abfälle einwerfen können.
- Mithilfe smarter Sensoren und automatisierter Prozesse erkennt die BSR überfüllte Container oder Störungen aus der Ferne und kann zeitnah gegensteuern.
- Die Sensoren der neuesten Generation senden die erfassten Daten über das Internet of Things (IoT) statt über klassische Mobilfunknetze. Das sorgt für eine effizientere Datenübertragung, spart Energie und senkt die Betriebskosten.