Was die Zukunft bringt? Kommt darauf an, was wir gemeinsam daraus machen. Bei der BSR arbeiten rund 6.200 Beschäftigte in 68 Berufsfeldern Hand in Hand, um Berlin besser, grüner und sauberer zu machen. Damit wir auch weiterhin als starkes Team agieren können, sprechen wir schon heute die Fachkräfte von morgen an, schaffen ein gutes Arbeitsumfeld und stärken die partnerschaftliche Zusammenarbeit innerhalb der BSR-Gruppe.
#Gemeinsam
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„Der Recruiting-Prozess betrifft die ganze BSR. Daher gehen wir das Thema gemeinsam an – mit den Fachbereichen und den Gremien.“
Dr. Stefanie Hansen-Heidelk, Leiterin Personal und Gesundheit
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„Wir sind bekannt dafür, dass wir innovativ sind und Dinge ausprobieren“
Gemeinsam gegen den Fachkräftemangel: Wie die BSR-Gruppe auf die Herausforderung reagiert – und was die neue „Taskforce Recruiting“ unternimmt, um neue Mitarbeiter:innen zu gewinnen und zu binden, darüber spricht Dr. Stefanie Hansen-Heidelk, Leiterin der Geschäftseinheit Personal und Gesundheit.
Frau Hansen, der Fachkräftemangel stellt viele Unternehmen vor Herausforderungen. Was hat die BSR hier 2022 konkret unternommen?
Hansen: Wir stehen, wie fast alle Unternehmen, vor der großen Herausforderung, in den nächsten Jahren sehr viele neue Fachkräfte rekrutieren zu müssen. Gründe hierfür sind, dass einerseits viele Beschäftigte altersbedingt ausscheiden, andererseits unser Bedarf an Fachkräften aufgrund der fortschreitenden Digitalisierung und der Erweiterung unserer Geschäftsfelder steigt. Deshalb haben wir 2022 die sogenannte Taskforce Recruiting ins Leben gerufen. Darin sind die Geschäftseinheiten vertreten, die vom Fachkräftemangel besonders betroffen sind, wie zum Beispiel die IT, das Kundenmanagement, die Bereiche Müllabfuhr und Reinigung, aber auch Expert:innen aus dem Personalbereich und dem Bereich Organisation und Kommunikation.
Welche Rolle spielt diese Zusammenarbeit?
Der Recruiting-Prozess betrifft die ganze BSR – daher können wir dieses Thema nur gemeinsam stemmen. Neben den Fachbereichen, den Business-Partnern und dem Recruiting sind auch unsere Gremien in die bereichsübergreifende Arbeitsgruppe eingebunden, also die Personalräte, die Frauen- und die Schwerbehindertenvertretung. Gemeinsam haben wir ein einheitliches Verständnis dafür entwickelt, wie sich der Arbeitsmarkt in den letzten Jahren verändert hat: der Wandel vom Arbeitgeberinnenmarkt hin zum Bewerberinnenmarkt. Darauf müssen wir als BSR reagieren. Es reicht nicht mehr zu meinen: „Wir sind die BSR“ – und damit Fachkräfte gewinnen zu können. Wir müssen uns bei den Fachkräften als Unternehmen bewerben. Die Taskforce hat alle Beteiligten in gemeinsamen Workshops für diesen Wandel sensibilisiert.
Mit welchen Schritten hat die Taskforce begonnen?
Wir haben uns gefragt, wie wir möglichst erfolgreich am Arbeitsmarkt agieren können, daraus erste Maßnahmen abgeleitet und umgesetzt. Zum Beispiel hat unser Auswahlverfahren für IT-Kräfte teilweise so lange gedauert, dass Bewerber:innen bei anderen Unternehmen schon einen Arbeitsvertrag unterschrieben hatten, bevor wir sie auch nur zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen hatten. Hier sind wir deutlich schneller geworden.
Was haben Sie konkret in der ersten Zeit erreicht?
Wir haben beispielsweise feste Termine mit den Gremien vereinbart, zu denen wir Bewerber:innengespräche führen können. Generell können auch die Fachbereiche, wenn Bewerbungen eingehen, mittlerweile direkt Kontakt mit den Kandidat:innen aufnehmen. Wir haben außerdem Dauerausschreibungen veröffentlicht, unseren Ausschreibungstext noch stärker an die Bedürfnisse der Zielgruppen angepasst und weitere Kolleg:innen im Recruiting eingestellt, um dem Bedarf zu begegnen.
Wie kooperieren Sie innerhalb der BSR-Gruppe beim Recruiting?
Allgemein rücken wir innerhalb der BSR-Gruppe bei diesem Thema gerade enger zusammen. 2023 werden wir zum Beispiel erstmals mit einem Hackathon und einem Gemeinschaftsstand auf der re:publica präsent sein. Konkret arbeiten wir heute schon mit unserer Tochtergesellschaft Berlin Recycling (BR) zusammen. So haben wir unsere Karriereseite mit der Karriereseite der BR verlinkt. Die BR profitiert so vom Traffic auf unserer Seite und erhält im besten Fall Bewerbungen von Personen, die über die BSR auf ihre Ausschreibungen gekommen sind. Das beste Beispiel dafür sind die Berufskraftfahrer:innen, die eine Engpassfunktion darstellen.
Tauschen Sie sich dazu regelmäßig aus?
Ja, wir stimmen uns eng miteinander ab. Die Kolleg:innen der BR werden von uns immer im Voraus informiert, wann wir Stellen für Berufskraftfahrer:innen ausschreiben. Und alle Berufskraftfahrer:innen, die wir nicht einstellen konnten, informieren wir darüber, dass sie sich bei der Berlin Recycling bewerben können. Das funktioniert gut.
Welche Perspektiven hat das?
Wir sind als BSR in Berlin bekannt und eine der beliebtesten Arbeitgeber:innen. Wenn wir enger zusammenarbeiten, kann die gesamte Gruppe bei Personalthemen davon profitieren, wie das Beispiel mit den Berufskraftfahrer:innen zeigt. Außerdem haben wir bei der BSR etwa bei der Personalentwicklung, dem betrieblichen Gesundheitsmanagement, der Ausbildung und in vielen weiteren HR-Themen über die Jahre viele Formate entwickelt und ein Know-how aufgebaut, von dem unsere Tochterunternehmen profitieren können Andererseits können unsere kleineren Tochterunternehmen Innovationen deutlich schneller umsetzen und bestimmte Themen, zum Beispiel den Einsatz digitaler Tools, vorantreiben. Wir haben also die Möglichkeit, dort neue Tools auszuprobieren, die sich später vielleicht auf die BSR übertragen lassen. So lernen wir kontinuierlich voneinander und nutzen Synergien innerhalb der Gruppe.
Wie steht die BSR zukünftig im Wettbewerb um Bewerber:innen da?
Bei den Vorstellungsgesprächen hören wir immer wieder, dass junge Menschen sagen: Ich möchte gern bei der BSR arbeiten, weil die Arbeit sinnvoll ist. Die BSR trägt zur Lebensqualität in Berlin bei, das Unternehmen setzt auf Nachhaltigkeit, damit kann ich mich identifizieren. Außerdem sind wir bekannt dafür, dass wir Dinge ausprobieren – wir sind innovativ, machen viele Sachen, die völlig neu sind, haben dafür schon viele Auszeichnungen erhalten. Das wird uns helfen, junge Menschen für die BSR zu begeistern und sie zu gewinnen. Zusätzlich haben wir den Vorteil, dass die BSR eine Anstalt des öffentlichen Rechts ist und wir, im Vergleich zu Unternehmen der freien Wirtschaft und insbesondere zu Start-ups, sichere Arbeitsplätze bieten. Trotzdem gibt es bei uns viele Möglichkeiten zur Weiterentwicklung. Wir haben Karrierewege, wir fördern unsere Beschäftigten, bieten viele Qualifikationsmöglichkeiten an. Die Kombination all dieser Faktoren macht die BSR als attraktive Arbeitgeberin aus.
Taskforce Recruiting: Aktiv gegen den Fachkräftemangel
Der Fachkräftemangel zählt auch für die BSR zu den wesentlichen Herausforderungen der kommenden Jahre. 2022 haben wir deshalb eine Taskforce gebildet, die das Thema konzertiert angeht und das Recruiting von IT-Fachleuten und Ingenieur:innen bereichsübergreifend optimiert. Erste Maßnahmen wie Dauerausschreibungen und ein Pool für Initiativbewerbungen wurden bereits erfolgreich umgesetzt.
Im Februar 2023 ging zudem erstmals eine Recruiting-Kampagne für sogenannte MINT-Berufe bei der BSR an den Start. Unter dem Motto „Zusammen ein Ganzes“ sprechen wir damit gezielt Fachkräfte in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik an.
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„Zusammen ein Ganzes“: Mit unserer MINT-Kampagne zeigen wir die vielfältigen technisch geprägten Berufsfelder und Job-Perspektiven bei der BSR auf – und wollen Fachkräfte, Auszubildende, dual Studierende sowie Werkstudierende für eine Karriere in der BSR-Gruppe begeistern. Die Botschaft: Moderne Abfallwirtschaft und MINT-Berufe passen perfekt zusammen. Wer eine spannende und zugleich nachhaltige berufliche Herausforderung im technischen Bereich sucht, ist bei uns genau richtig. www.ZusammenEinGanzes.de
Ausgezeichnete Ausbilderin: Wir stärken unser „Team Orange“
Fit für die Zukunft: Wir investieren gezielt in die Ausbildung und Förderung von Nachwuchskräften, um unsere Leistungsfähigkeit zu sichern und die Aufgaben von morgen gemeinsam stemmen zu können. Allein im Jahr 2022 starteten 60 Auszubildende und elf dual Studierende ihre Karriere bei der BSR. Neu in unserem Angebot: Seit September 2022 finanzieren wir erstmals vier Studienplätze für den berufsintegrierten Masterstudiengang „Digitale Transformation". So wollen wir insbesondere IT-Spezialist:innen und interne Fachkräfte an das Unternehmen binden.
Unsere Ausbildungs- und Nachwuchsarbeit trägt entscheidend dazu bei, unseren Personalbedarf jetzt und in Zukunft decken zu können.
Unser Ausbildungs-Engagement wurde bereits mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Siegel „Exzellente Ausbildungsqualität“ der Berliner Industrie- und Handelskammer. Mit der Maximalzahl von 100 Punkten bewerteten Focus Money und Deutschland Test die BSR 2022 als Deutschlands besten Ausbildungsbetrieb in der Rubrik „Kommunale Ver- und Entsorger“.
Wissen Sie’s ...?
Wie viele Mitarbeiter:innen – ohne Auszubildende – beschäftigte die BSR 2022?
„Wir suchen Frauen, die mitziehen wollen“
Unser erster Schnuppertag für Müllwerkerinnen im Juni 2022: Auf unserem Betriebshof in der Forckenbeckstraße informierten erfahrene Kolleg:innen über das Berufsbild, erklärten die Funktionsweise eines Abfallsammelfahrzeugs und gaben Tipps für das Bewerbungsverfahren inklusive Fitness-Test. In einem Praxisparcours konnten die Interessentinnen das Mülltonnen-Ziehen schon einmal „live“ ausprobieren. Erklärtes Ziel der Aktion: ein höherer Frauenanteil in diesem männlich geprägten Berufsfeld. 2018 hatte die BSR erstmals 15 Müllwerkerinnen eingestellt.
... und immer öfter digital: Beschäftigte fördern und fortbilden
Die kontinuierliche Fortbildung der Mitarbeiter:innen zählt zu den Grundpfeilern der BSR-Personalentwicklung. Neben Präsenzveranstaltungen gewinnen dabei digitale Formate immer mehr an Bedeutung. Neu: Seit Ende 2022 bieten wir Fortbildungen über die E-Learning-Plattform Avendoo an – und erleichtern so asynchrones, ortsunabhängiges und bedarfsorientiertes Lernen.
Um neue Mitarbeiter:innen zu fördern und auf ihrem Weg zu einer Führungsposition zu unterstützen, beteiligt sich die BSR außerdem am Cross-Mentoring-Programm unter dem Dach des Kommunalen Arbeitgeberverbands KAV Berlin. Im Herbst 2022 wurde die zehnte Runde eingeläutet: Kern des Programms sind unternehmensübergreifende Tandems zwischen erfahrenen Fach- und Führungskräften als Mentor:innen sowie Nachwuchskräften als Mentee.
Arbeit gesünder organisieren: Entlastung auf den Abfallsammeltouren
Wie können wir unseren Müllwerker:innen die zum Teil schwere körperliche Arbeit erleichtern? Im Rahmen des Projekts „Verbesserung der Arbeitsorganisation bei der Müllabfuhr“ haben wir bereits einige Neuerungen umgesetzt. So sorgen zum Beispiel elektrische Ziehhilfen oder Treppensteiger für spürbare Entlastung auf den täglichen Touren – und ermöglichen es auch älteren Beschäftigten oder Mitarbeiter:innen mit eingeschränkter Leistungsfähigkeit, ihrer Arbeit weiter nachzugehen.
„Viele Kolleg:innen von den Sammeltouren sagen uns, solche Hilfen sind gut für die eigene Gesundheit. Deshalb werden wir uns auch in Zukunft weiter nach Verbesserungen und Erleichterungen bei der Arbeit umsehen.“
Burhan Kilic, Bereich Technik in der Müllabfuhr
Erleichterter Zugang zu den Häusern: Transportüberwege
Näher dran: mit Mini-Abfallsammelfahrzeugen
Die packen mit an: elektrische Ziehhilfen
Nehmen jede Stufe spielend: Treppensteiger
Vielfalt und Chancengleichheit – ein Gewinn für alle
„Diversity“ ist für die BSR mehr als ein Lippenbekenntnis: Wir leben Vielfalt, machen uns für Chancengleichheit stark und wollen ein Arbeitsumfeld ohne Vorurteile und Ausgrenzung gestalten. Denn wir sind überzeugt: Vielfalt steigert unsere Leistungsfähigkeit und unsere Attraktivität als Arbeitgeberin. Auch 2022 haben wir zahlreiche Aktionen auf die Beine gestellt, um die Belegschaft und die Öffentlichkeit für das Thema zu sensibilisieren. Unter anderem entstand anlässlich des bundesweiten Diversity-Tags der Charta der Vielfalt ein viel beachtetes Video mit Kolleg:innen aus den verschiedensten Bereichen des Unternehmens.
Unter anderem entstand anlässlich des bundesweiten Diversity-Tags der Charta der Vielfalt dieses viel beachtete Video mit Kolleg:innen aus den verschiedensten Bereichen des Unternehmens.
- Zusätzlich haben wir unsere Papierkörbe und Fahrzeuge beklebt: „Wir räumen mit Vorurteilen auf“ oder „Rassismus bitte hier entsorgen“ – mit passenden Sprüchen wie diesen konnten wir im Straßenbild und in den sozialen Medien ein Zeichen setzen.
- Auch beim Christopher Street Day waren wir 2022 wieder präsent – und haben zum Beispiel mit Regenbogenfahnen an unseren Fahrzeugen deutlich Flagge für Vielfalt, Respekt und Toleranz gezeigt.
- Darüber hinaus haben wir mit verschiedenen weiteren Aktionen Stellung bezogen gegen Diskriminierung, unter anderem zum internationalen Tag der Menschen mit Behinderung und zum Welt-Aids-Tag.
Digitaler Arbeitsplatz: Die Zukunft hat begonnen
Bei unserer ersten „Future Work Week“ im November 2022 drehte sich eine Woche lang alles um den Digitalen Arbeitsplatz der Zukunft und den damit verbundenen Kulturwandel. Auf der Agenda standen unter anderem Sessions zu Themen wie digitale Kommunikation, Datenschutz und Arbeiten mit Microsoft 365 sowie eine Podiumsdiskussion. Zudem haben wir das professionelle Setting der Future Work Week genutzt und einen Tag der offenen Tür für IT-Fachkräfte veranstaltet.
„Es gibt Formate, die sind so cool, dass man sich ärgert, nicht selbst drauf gekommen zu sein.“
Kommentar auf LinkedIn zur Future Work Week
Viele der Zukunftsthemen haben wir 2022 in der Praxis vorangetrieben.
- Das bereichsübergreifende Digitalisierungs-Team #DITläuft hat weitere Anforderungen der Beschäftigten an das mobile und ortsunabhängige Arbeiten sowie die virtuelle Kollaboration umgesetzt.
- Im Bereich Einkauf haben wir unter anderem positive Erfahrungen mit robotergestützter Prozessautomatisierung (Robotic Process Automation, RPA) gesammelt. Dabei übernehmen Softwareroboter – sogenannte Bots – repetitive, zeitintensive oder fehleranfällige Tätigkeiten.
- Dieser Ansatz kann auch für andere Unternehmensbereiche interessant sein. Daher entwickeln wir derzeit einen BSR-weiten Automatisierungsservice auf der Basis von RPA sowie weiteren LowCode- und Workflow-Plattformen.
Digitalisierung #gemeinsam gestalten
Technologische Möglichkeiten als Chance nutzen, unsere Attraktivität als Arbeitgeberin steigern, Arbeitsplätze und deren Weiterentwicklung sichern – all diese Ziele erreichen wir nur, wenn Vorstand, Beschäftigte und Gremien die Anwendung neuer Technologien mittragen und mitgestalten. 2022 ist dieser Anspruch in die neue Fassung der Rahmendienstvereinbarung IT eingeflossen.
Ausblick
- Mit rund 6.200 Beschäftigten und rund 200 Auszubildenden sind wir eine der größten und beliebtesten Arbeitgeberinnen Berlins.
- #Gemeinsam mit qualifizierten Mitarbeiter:innen wollen wir als BSR-Gruppe Berlin besser, grüner und sauberer machen.
- Wir bieten attraktive Ausbildungs- und Karriereperspektiven und setzen uns für Vielfalt und Chancengleichheit ein. Nur wenn es gelingt, auch künftig geeignete Fachkräfte für uns zu begeistern, können wir die Aufgaben von morgen stemmen.
- Die Chancen neuer, digitaler Technologien nutzen wir gezielt, um den Anforderungen unserer Beschäftigten gerecht zu werden, Arbeitsplätze zukunftsfähig zu gestalten und die Prozesse im Unternehmen ganzheitlich weiterzuentwickeln.
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