Nachhaltig wirtschaften

Managerin der Zero-Waste-Stadt Berlin
Inhalt

    In seinem Abfallwirtschaftskonzept bekennt sich das Land Berlin klar zum Leitbild Zero Waste. Unsere Arbeit trägt maßgeblich mit dazu bei, diese Vision Schritt für Schritt zu verwirklichen. Abfälle vermeiden, Gebrauchtes wiederverwenden, Stoffkreisläufe schließen: Mit Leidenschaft fördern wir einen nachhaltigen Umgang mit Ressourcen – und entwickeln innovative Ideen für „Null Verschwendung“.

    Die NochMall: „Second Hand“ ist erste Wahl

    „Wiederverwenden statt Wegwerfen“ lautet das Motto in der Auguste-Viktoria-Allee in Reinickendorf: Hier feierte unser Gebrauchtwarenkaufhaus, die NochMall, im August 2022 zweijähriges Bestehen. Täglich besuchen an die 900 Kund:innen diesen Erlebnisort rund um Kreislaufwirtschaft, Abfallvermeidung und nachhaltiges Leben. Im Kaufhaus können sie zwischen rund 30.000 gebrauchten Artikeln stöbern; vom Toaster bis zum Schreibtischstuhl, vom Teddy bis zur Handtasche ist alles dabei. Zum Angebot gehören außerdem ein Repair-Café sowie regelmäßige Veranstaltungen, zum Beispiel Auktionen und Upcycling-Workshops. Die NochMall beschäftigt mehr als 25 Mitarbeiter:innen und ist seit 2022 auch Ausbildungsbetrieb.

    Das Kaufhaus hat sich als vielseitiger Erlebnisort für Nachhaltigkeit etabliert.

    Insgesamt hat die NochMall 2022 zu mehr als 100 Veranstaltungen eingeladen, darunter:

    • eine Upcycling-Modenschau im Rahmen der Berliner Fashion Week
    • die Ausstellung „Die letzte Tüte“ mit künstlerischen Arbeiten rund um die Plastiktüte
    • ein Vor-Ort-Besuch für Vertreter:innen der „Großstädterunde“ der Abfall- und Reinigungswirtschaft
    Fast 280.000 Besucher:innen kamen 2022 in die NochMall. © Wolfgangson.com
    Fast 280.000 Besucher:innen kamen 2022 in die NochMall. © Wolfgangson.com
    Zum Sortiment zählen zum Beispiel Fahrräder ... © Wolfgangson.com
    Zum Sortiment zählen zum Beispiel Fahrräder ... © Wolfgangson.com
    ... oder auch Dekoratives fürs Zuhause. © Wolfgangson.com
    ... oder auch Dekoratives fürs Zuhause. © Wolfgangson.com
    30.000 Mal „Re-Use“: So viele Produkte hat die NochMall im Angebot. © Wolfgangson.com
    30.000 Mal „Re-Use“: So viele Produkte hat die NochMall im Angebot. © Wolfgangson.com
    Hier schließt sich der Kreis: Drei Recyclinghöfe nehmen gutes Gebrauchtes für die NochMall entgegen. © BSR

    Wissen Sie’s ...?

    Welche gebrauchten Produkte werden in der NochMall aufgebessert?

    Schuhe & Pfannen
    Schmuck & Messer
    Smartphones
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    Wie viele Tonnen wiederverwendungsfähiger Materialien konnten durch das Angebot der NochMall 2022 einer neuen Nutzung zugänglich gemacht werden?

    98 Tonnen
    278 Tonnen
    538 Tonnen
    Nächste Frage

    Welcher Monat war der besucherstärkste des Jahres 2022 für die NochMall?

    März
    August
    Dezember
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    Wie groß ist das Gebrauchtwarenkaufhaus eigentlich?

    1.000 ㎡
    2.500 ㎡
    5.500 ㎡

    Unsere Antwort auf achtlosen Konsum: #abfallfreitag und Zero Waste Future Festival

    Mit dem #abfallfreitag haben wir im November 2022 bereits zum fünften Mal ein Zeichen gesetzt: gegen den grenzenlosen Konsum à la „Black Friday“ – für eine nachhaltigere, bewusstere Lebensweise. Aus diesem Anlass und zum Auftakt der Europäischen Woche der Abfallvermeidung haben wir die Berliner:innen zum Zero Waste Future Festival in die NochMall eingeladen. Höhepunkte waren der produktive Austausch in verschiedenen Workshops sowie eine Trash-Gala, bei der Künstler:innen, Designer:innen und Aktivist:innen ihre Ideen für ein zirkuläres und abfallarmes Leben präsentierten. Mit dem Festival stärkt die BSR eine wichtige Plattform für mehr Sichtbarkeit, Austausch und Vernetzung in der Zero-Waste-Stadt.

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    Auch das Abschlussevent des bundesweiten Circular Future Festivals 2022 fand in der NochMall statt: ein Beispiel dafür, wie sich die BSR aktiv in die Bewegung einbringt. Mit dem Programm Circular Futures will das gemeinnützige Unternehmen ProjectTogether zeigen, wie die Kreislaufwirtschaft von morgen schon heute gelingen kann. Die Kooperation zahlt sowohl auf unsere Re-Use-Ziele als auch auf die Zero-Waste-Strategie des Landes Berlin ein. www.circularfutures.de

    So klingt Upcycling: Eindrücke von der Trash-Gala in der NochMall, November 2022. © BSR
    So klingt Upcycling: Eindrücke von der Trash-Gala in der NochMall, November 2022. © BSR
    Zum bunten Bühnenprogramm zählten eine Modenschau und eine Performance. © BSR
    Zum bunten Bühnenprogramm zählten eine Modenschau und eine Performance. © BSR
    Die Workshops im Rahmen des dritten Zero Waste Future Festivals waren gut besucht. © BSR
    Die Workshops im Rahmen des dritten Zero Waste Future Festivals waren gut besucht. © BSR
    Vor Ort war zu erleben, wie Re-Use und Zero Waste in der Praxis funktionieren. © BSR
    Vor Ort war zu erleben, wie Re-Use und Zero Waste in der Praxis funktionieren. © BSR

    Zero-Waste-Agentur: Impulsgeberin, Vernetzerin, Macherin

    Gemeinsam für Null Verschwendung: Mit seinem Abfallwirtschaftskonzept bekennt sich das Land Berlin zum Leitbild Zero Waste – und hat unter anderem beschlossen, bis 2023 eine landeseigene Zero-Waste-Agentur einzurichten. Diese Agentur ist bei der BSR angesiedelt; sie soll aktiv dazu beitragen, die Ziele Abfallvermeidung, Wiederverwendung und Aufbau einer Kreislaufwirtschaft zu erreichen. Unsere Aufgabe ist es, Impulse zu geben, gemeinsam mit den Stakeholdern kreative Ideen zu entwickeln, aber auch selbst als Akteurin aufzutreten. Ziel ist es, messbare Erfolge für Zero Waste und die Kreislaufwirtschaft in Berlin zu erlangen. Zum Beispiel, indem die Agentur Projekte und Aktivitäten koordiniert, besser für die Öffentlichkeit sichtbar und nutzbar macht und Synergien zwischen einzelnen Initiativen und Projekten schafft. Als ein erstes Thema wird die Zero-Waste-Agentur die Mehrwegangebotspflicht begleiten.

    Mit einer eigenen Zero-Waste-Agentur nimmt Berlin eine europaweite und internationale Vorreiterrolle ein.

    Welchen konkreten Mehrwert bringt eine Zero-Waste-Agentur in Berlin? Diese Frage haben wissenschaftliche Partner:innen 2022 im Rahmen einer Studie beantwortet und gemeinsam mit der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt und der BSR bei einer Informationsveranstaltung diskutiert. Zum Teilnehmerkreis zählten unter anderem Vertreter:innen von Umwelt- und Wirtschaftsverbänden, Vereinen und Initiativen, außerdem Fachleute aus der Wissenschaft sowie aus dem Abgeordnetenhaus und anderen Senatsverwaltungen.

    Gebühren: Null Verschwendung von Ressourcen

    Ein nachhaltiger, verantwortungsbewusster Umgang mit Ressourcen zählt zu den Grundprinzipien der BSR – das gilt selbstverständlich auch für unseren Umgang mit finanziellen Mitteln. Wir setzen stets die Maßnahmen um, von denen wir die größte Hebelwirkung für die eingesetzten finanziellen Mittel erwarten können. Im Sinne von „Null Verschwendung“ wirtschaften wir transparent und effizient, um die Gebühren niedrig zu halten.

    Ein Beispiel ist die Umstellung unseres Systems zur Leistungsabrechnung von Entgelten auf Gebühren. Hinter den Kulissen war dies ein enormer Kraftakt, da sämtliche Prozesse in der IT angepasst werden mussten. Warum wir das gemacht haben? Durch eine Änderung im Steuerrecht hätten sich die Entgelte verteuert. Diese Mehrkosten konnten wir den Berliner Bürger:innen und unseren Kund:innen durch die Umstellung ersparen.

    Investitionen in eine nachhaltige Zukunft

    Im Rahmen der Zero-Waste-Strategie hat sich Berlin ambitionierte Ziele gesetzt. Dazu gehören die Förderung von Re-Use und Abfallvermeidung, die Reduzierung der Restabfallmengen, mehr getrennt gesammelte Bioabfälle, mehr Angebote zur sicheren und umweltgerechten Entsorgung von Sperrmüll sowie mehr Abfallberatung. All das erfordert zunächst erhebliche Investitionen – Zero Waste heißt nicht „Zero Kosten“. Als Gestalterin der Zero-Waste-Stadt und Partnerin des Landes unterstützen wir den nachhaltigen Wandel mit der gesamten BSR-Gruppe. Gemeinsam mit unseren Töchtern investieren wir unter anderem in Wiederverwendung und Recycling – so kümmert sich beispielsweise die BRAL um die Reparatur, Aufbereitung und Wiederwendung von Elektroaltgeräten, die auf den Recyclinghöfen gesammelt werden. Wir fördern nachhaltige Technologien, Klimaneutralität und Digitalisierung – und stellen darüber hinaus Mittel und Personal für soziale und ökologische Projekte zur Verfügung.

    Unsere Gebühren für Reinigung und Müllabfuhr gehören zu den niedrigsten im deutschen Großstädtevergleich.

    Verlässliche Partnerin – planbare Gebühren: Im Unternehmensvertrag der BSR ist das Ziel eines stetigen Gebührenverlaufs klar festgeschrieben. Dieses Ziel haben wir in den vergangenen Jahren stets erreicht. Für die Periode 2023/2024 regelt eine zweite Ergänzungsvereinbarung die turnusmäßigen Gebührenanpassungen: In diesen zwei Jahren steigen die Gebühren für Müllabfuhr und Straßenreinigung um insgesamt rund sieben Prozent. In den Anpassungen spiegeln sich die stark gestiegenen Energiekosten wider – gleichzeitig profitieren die Bürger:innen aber auch von einem Plus an Leistungen, etwa durch modernere Recyclinghöfe und unsere BSR-Kieztage für Sperrmüll in den Bezirken. Damit fällt die Erhöhung angesichts der schwierigen Rahmenbedingungen weiter vergleichsweise moderat aus. Die durchschnittliche Steigerung liegt damit deutlich unterhalb der bisherigen Inflationsrate.

    Die moderate Gebührenanpassung 2023/2024 liegt deutlich unter der bisherigen Inflationsrate.

    Die einmalige Anpassung gilt für die komplette Gebührenperiode 2023/2024.

    Null Verschwendung von Anfang an: Umweltbildung in Schulen

    Zero Waste, Re-Use, Abfalltrennung und Recycling – das sind Themen, über die wir im Rahmen unserer Umweltbildungsprogramme schon seit Jahren mit den Jüngsten ins Gespräch kommen. 2022 haben wir unser Angebot weiter ausgebaut.

    • Was tun mit ausgedienten Tablets, Spielkonsolen und Co.? Wie entlasten Re-Use, Repair und Recycling die Umwelt? Und wie kann ich meinen eigenen Konsum reflektieren? Antworten und Impulse gibt das neue Projekt „Zero Waste an Schulen zum Thema Elektro(nik)geräte“ für Sekundarstufen. Es entstand im Rahmen eines Förderprojekts der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt (SenMVKU) und in Partnerschaft mit der Initiative Re-Use Berlin.
    • Bei der vierten Auflage unseres Schulfilmwettbewerbs #abgedreht – unter Schirmherrschaft der Berlinale und unterstützt von der SenMVKU – stand das Thema Elektro(nik)schrott im Fokus. Wir freuen uns über 19 eingereichte Videobeiträge!
    • Für Grundschüler:innen haben wir gemeinsam mit der Deutsche Umwelt Aktion e.V. (DUA) den Workshop „Die lange Reise meines T-Shirts“ entwickelt, der mittlerweile schon 130 Mal angeboten wurde.
    • Zudem nahmen 90 Kindertageseinrichtungen an den Fortbildungen zum Erlebnisprogramm für Vorschulkinder teil.
    • Mit Projektstunden rund um Abfalltrennung und Recycling haben wir 2022 insgesamt mehr als 2.000 Kinder und Jugendliche erreicht.

    „Durch das Projekt „Zero Waste an Schulen zum Thema Elektro(nik)geräte“ kommen wir einer klimaneutralen Zero-Waste-Stadt Berlin wieder ein Stück näher. Denn der Zero-Waste-Gedanke – also null Verschwendung – kann bewusst in unser aller Alltag integriert werden.“

    Stephanie Otto, Vorstandsvorsitzende der BSR

    „Die Erkenntnisse sind alltagstauglich, ihre Umsetzung trägt mit zur Entwicklung einer klimaneutralen Stadt bei – die wir so schnell wie möglich erreichen wollen und müssen. Durch eigenes Verhalten lässt sich viel bewirken. Das ist gerade auch jungen Menschen immer mehr bewusst.“

    Dr. Silke Karcher, Staatssekretärin für Umwelt und Klimaschutz

    More art, less litter – oder: Was ist schon Müll?

    Verpackungsmüll, Abfallvermeidung, Recycling: für Künstler:innen keine alltäglichen Themen. Beim Street-Art-Wettbewerb „More art, less litter“ standen sie 2022 im Mittelpunkt. Unter dem Motto „Was ist schon Müll?” hatte die BSR im Rahmen des Förderfonds Trenntstadt Berlin gemeinsam mit der Stiftung Naturschutz Berlin und weiteren Partner:innen zu diesem Wettbewerb aufgerufen. Das Motiv der Gewinnerin Julia Mota Albuquerque ist mittlerweile an einer Gewobag-Fassade am Jakob-Kaiser-Platz zu sehen – als buntes Statement gegen Verschwendung.

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    Nachdem eine Jury die Vorauswahl getroffen hatte, startete im April 2022 ein öffentliches Voting, um die Gewinner:innen des Wettbewerbs zu küren. Die drei ersten Plätze waren mit einem Preisgeld von je 1.500 Euro dotiert. Die Zweit- und Drittplatzierten – Sr. Papá Chango und Seboh Creation – konnten ihre Motive über sechs Monate auf BSR-Müllfahrzeugen präsentieren. Zum Wettbewerb

    Das Gewinnermotiv von Julia Mota Albuquerque auf der Fassade am Jakob-Kaiser-Platz.© Nika Kramer / Stiftung Naturschutz Berlin
    Das Gewinnermotiv von Julia Mota Albuquerque auf der Fassade am Jakob-Kaiser-Platz.© Nika Kramer / Stiftung Naturschutz Berlin
    Zweitplatziert: Sr. Papá Chango © Sr. Papá Chango
    Zweitplatziert: Sr. Papá Chango © Sr. Papá Chango
    Der dritte Platz ging an Seboh Creation © Seboh Creation
    Der dritte Platz ging an Seboh Creation © Seboh Creation

    Better World Cup: Mehrweg to go

    Mitgenommen und weggeworfen: Einweg-Kaffeebecher und -behälter verschmutzen viel zu oft Straßen und Plätze, Parks und Grünflächen. Doch es geht auch anders – das zeigen wir mit der Berliner Initiative „Better World Cup“. Gemeinsam mit der SenMVKU sowie Berliner Wirtschafts- und Umweltverbänden klären wir über die Mehrwegangebotspflicht auf, die viele Gastronomiebetriebe und Lebensmittelgeschäfte seit 2023 dazu verpflichtet, eine nachhaltige Mehrwegalternative für To-go-Verpackungen anzubieten. So gehen wir mit gutem Beispiel voran, indem wir etwa auf eigenen Social-Media-Kanälen konkrete Wege aus der Wegwerfgesellschaft aufzeigen und die Berliner:innen für das Thema sensibilisieren.

    „Es braucht einen kollektiven Kraftakt, um Menschen dauerhaft für das Thema Mehrwegnutzung zu gewinnen.“

    Birgit Nimke-Sliwinski, Leitung Re-Use & Zero-Waste-Management BSR

    Außerdem unterstützen wir die bundesweite Umsetzungsallianz mehrweg.einfach.machen von Circular Futures, die relevante Akteur:innen zusammenbringt. Ihr Ziel: Mit Unterstützung des Bundesumweltministeriums soll Mehrweg „to go“ Standard werden.

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    Die Initiative „Better World Cup“, die wir zusammen mit der SenMVKU und Umwelt sowie Berliner Wirtschafts- und Umweltverbänden ins Leben gerufen haben, stellt sich vor: Tipps für Gastronom:innen und Konsument:innen, Infos zu den Unterstützer:innen und zum Hintergrund. Die Initiative - Better World Cup

    170.000.000

    Jedes Jahr werden in Berlin rd. 170 Millionen Einwegbecher verbraucht.

    44

    Das sind im Jahr ca. 44 Einwegbecher pro Einwohner:in.

    460.000

    Jeden Tag kommen so in Berlin rd. 460.000 Einwegbecher zusammen.

    50 km

    Übereinandergestapelt ergäben diese (je nach Größe) einen Turm von mind. 50 Kilometern Höhe.

    Ausblick

    • Als Gestalterin und Managerin der Zero-Waste-Stadt investieren wir in innovative Ideen für „Null Verschwendung“.
    • Gemeinsam mit unseren Töchtern geben wir Impulse für einen nachhaltigen Lebensstil – ein Beispiel ist das Gebrauchtwarenkaufhaus NochMall, das im Sommer 2022 zweiähriges Jubiläum gefeiert hat.
    • Die bei der BSR angesiedelte landeseigene Zero-Waste-Agentur nimmt 2023 ihre Arbeit auf. Sie bündelt Initiativen zur Abfallvermeidung und Wiederverwendung und treibt den Aufbau einer klima- und ressourcenschonenden Kreislaufwirtschaft voran.
    • Mit der Initiative Better World Cup informieren wir weiter über innovative Mehrwegalternativen – und zeigen Wege aus der Wegwerfgesellschaft auf:

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    Willkommen

    Vorwort des Vorstands und Bericht des Aufsichtsrats

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    Nachhaltig wirtschaften

    Managerin der Zero-Waste-Stadt Berlin

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    Kreislauf­wirtschaft

    Neue Impulse für eine nachhaltige Transformation

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    Saubere Stadt

    Lebensqualität aktiv mitgestalten

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    Klimaschutz

    Klar auf Kurs – in Richtung Klimaneutralität

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    #Gemeinsam

    Ein starkes Team für Berlin

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    Gesellschaftliche Verantwortung

    Verlässliche Partnerin – auch in herausfordernden Zeiten

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