Klimaschutz

Saubere Leistung für ein klimaneutrales Berlin
Inhalt

    Von der konsequenten Arbeit an Abfallvermeidung und Wiederverwendung über unseren „grünen“ Fuhrpark bis zur Produktion klimafreundlicher Wärme: Die BSR investiert konsequent in Maßnahmen zur CO₂-Reduktion. Wir tragen aktiv dazu bei, die Berliner Klimaziele zu erreichen und die Hauptstadt lebenswerter zu machen. Für noch mehr Kraft und Tempo auf dem Weg dorthin sorgt das neu gegründete, unternehmenseigene Klimaschutzbüro.

    Kräfte bündeln, Ideen entwickeln: das Klimaschutzbüro

    Bis spätestens 2045 will Berlin klimaneutral werden. Als Partnerin des Landes unterstützen wir Berlin bei der Umsetzung der Klimaziele. Durch zielgerichtete, innovative und nachhaltige Maßnahmen wollen wir aktiv zur CO₂-Reduzierung beitragen. Ende 2022 hat die BSR dem Aufsichtsrat dazu ihre Klimaneutralitätsstrategie vorgestellt. Zeitgleich ging unser neues Klimaschutzbüro an den Start. So konnten wir die Umsetzung der Strategie 2023 mit Nachdruck vorantreiben.

    Mit großem Engagement und Fachexpertise koordiniert das Team die abgeleiteten Maßnahmen und bündelt sämtliche Aktivitäten der BSR-Gruppe im Bereich „Klimaschutz und Nachhaltigkeit“. Ein wichtiges Etappenziel auf dem Weg zur dauerhaften Klimaneutralität: Bis 2030 wollen wir die CO₂-Emissionen aus dem Energieverbrauch im Vergleich zum Jahr 2020 halbieren. In Anlehnung an das Berliner Energie- und Klimaschutzprogramm (BEK) hat das Klimaschutzbüro dazu klare Vorgaben für den Fuhrpark, die Liegenschaften und die Anlagen der BSR definiert – und 2023 Energiekonzepte im Bereich Liegenschaften erarbeitet und deren Umsetzung angestoßen. Klarer Fokus: den Wärmeverbrauch der Gebäude reduzieren und erneuerbare Energien fördern. Dazu wurden Photovoltaikanlagen auf verfügbaren Dachflächen errichtet, weitere Dächer sollen ertüchtigt werden. Ein weiteres Großprojekt: der Bau einer Eigenbedarfsturbine im Müllheizkraftwerk.

    Das Ziel der Maßnahmen im Stoffstrombereich, damit sind einzelne Abfallarten wie Restmüll, Bioabfall, Sperrmüll oder Verpackungen gemeint, ist die Kreislaufwirtschaft gemäß der fünfstufigen Abfallhierarchie. Zunächst liegt der Fokus auf der Abfallvermeidung und vermehrter Wiederverwendung und dem Recycling von Abfällen. Abfälle, die weder vermieden noch wiederverwendet oder recycelt werden können, werden von Schadstoffen entfrachtet und optimal thermisch verwertet, die darin enthaltene Energie bestmöglich genutzt.

    © BSR
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    3 Fragen an … Daniel Noske, Leiter BSR-Klimaschutzbüro

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    Warum hat die BSR ein eigenes Klimaschutzbüro eingerichtet?

    Daniel Noske: Die BSR versteht sich als Gestalterin von Lebensqualität und will Vorangehen in Richtung Klimaneutralität. Die Einrichtung des Klimaschutzbüros unterstreicht den hohen Stellenwert des Themas im gesamten Unternehmen und gibt dem Engagement noch mehr Schubkraft. Die Chance liegt darin, vorhandene Einzelinitiativen effizienter zu verzahnen, die Dynamik zu erhöhen und intern wie extern neue Impulse zu geben. Gemeinsam mit dem Nachhaltigkeitsmanagement und im engen Austausch mit den Unternehmensbereichen und unseren Töchtern arbeiten wir daran, die Emissionen der BSR Schritt für Schritt zu verringern und dauerhafte Klimaneutralität zu ermöglichen.

    Wie kann das Klimaschutzbüro die einzelnen Bereiche dabei unterstützen, ihre Treibhausgasemissionen zu reduzieren?

    Daniel Noske: Unter anderem leisten wir strategische Beratung, fördern Innovationen und sind Sparringspartner für konkrete Projekte. Nehmen wir das Beispiel Liegenschaften: Den Sektor-Zwischenzielen aus dem Berliner Energie- und Klimaschutzprogramm entsprechend muss der Bereich seine CO₂-Emissionen aus Energieverbräuchen bis 2030 um 46 Prozent gegenüber dem Jahr 2020 reduzieren. Das ist ein riesiges Puzzle aus vielen kleinen und großen Teilen. Das Klimaschutzbüro hat zehn BSR-Liegenschaften analysiert und mehr als 200 organisatorische Einzelmaßnahmen identifiziert, mit denen sich der Energieverbrauch langfristig senken lässt. Die Umsetzung der ausgewählten Maßnahmen steuern und überwachen wir nun zusammen mit dem BSR-Immobilienmanagement.

    Was haben Sie im Jahr 2023 erreicht?

    Daniel Noske: Im ersten Schritt konzentrieren wir uns auf die Top-3-Maßnahmen an jedem der zehn untersuchten BSR-Standorte. Es gibt ja überall andere Voraussetzungen: vom Energieträger der Heizungsanlage bis hin zur Nutzung der Gebäude. Allein diese 30 Veränderungen, die seit Oktober 2023 umgesetzt werden, haben ein Einsparpotenzial von einer Million Kilowattstunden pro Jahr. Das entspricht dem Stromverbrauch von bis zu 500 Zweipersonenhaushalten, hinzu kommen nennenswerte CO₂-Einsparungen.

    Neben den praktischen Maßnahmen geht es auch darum, die Kolleg:innen auf dem Weg mitzunehmen. Deshalb entwickeln wir uns auch in der Klimaschutz- und Nachhaltigkeitskommunikation weiter. Wir haben intern die Beschäftigteninitiativen „Gutes Klima“ und „Gutes Klima Jugend“ eingeführt. Und auch extern passen wir unsere langjährige Kommunikation an die gesetzlichen Vorgaben an: Zukünftig unterliegt die BSR der Berichterstattung nach der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD), erstmals im Jahr 2026 für das Berichtsjahr 2025. Zur Implementierung der neuen CSRD-Berichterstattung und zur dazugehörenden Anpassung des Nachhaltigkeitsmanagements wurde im Jahr 2023 ein Projekt unter Beteiligung verschiedener Fachbereiche aufgesetzt.

    Emissionen deutlich verringern: unsere Etappenziele bis 2030

    Fuhrpark: minus 41 %

    Weniger Energie verbrauchen, weniger Treibhausgase ausstoßen

    Liegenschaften: minus 46 %

    Treibhausgasemissionen aus Energieverbrauch bis 2030

    Anlagen: minus 66 %

    Treibhausgasemissionen aus Energieverbrauch bis 2030

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    Wir sind Klimaschützer:innen – und das nicht erst seit gestern: Schon 2007 hat die BSR als erstes landeseigenes Unternehmen eine freiwillige Klimaschutzvereinbarung mit dem Land Berlin unterzeichnet. Innerhalb von acht Jahren konnten wir die CO₂-Emissionen bereits um jährlich 237.000 Tonnen reduzieren. Bis 2025 soll eine weitere CO₂-Einsparung von 67.000 Tonnen pro Jahr erreicht werden. Mehr dazu in unserem Nachhaltigkeitsbericht.

    Mit Volldampf in Richtung Energie- und Wärmewende

    Das Thema Energie spielt eine zentrale Rolle in der Klimaneutralitätsstrategie der BSR. Dabei geht es nicht nur um Einsparungen und mehr Effizienz bei der Entsorgung, sondern auch um die energetische Abfallverwertung. Null Verschwendung ist unsere Devise: Abfallvermeidung, Re-Use und Recycling stehen dabei an oberster Stelle. Das Ziel ist, zukünftig noch mehr Wertstoffe aus Abfällen für die Wiederverwendung und das Recycling verfügbar zu machen und damit verstärkt zur klimafreundlichen Wärmeversorgung der Stadt beizutragen. Mit unseren Anlagen leisten wir schon heute einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Energie- und Wärmewende – und damit zur Erreichung der Berliner Klimaziele. Beispiel Müllheizkraftwerk in Ruhleben (MHKW): Mit moderner Umwelttechnologie erzeugen wir dort aus Restmüll große Mengen Dampf, die im benachbarten Vattenfall-Kraftwerk zu „grünem“ Strom und nachhaltiger Fernwärme aufbereitet werden. Bis 2040 wollen wir unseren Beitrag zur Dekarbonisierung der Berliner Fernwärme durch Nutzung von weiteren Abwärmepotenzialen aus der Abfallverwertung weiter ausbauen.

    Ein Meilenstein auf diesem Weg war 2023 die Genehmigung für den Bau einer BSR-eigenen neuen Entnahmekondensationsturbine. Die leistungsstarke Turbine wird den Dampf aus dem MHKW noch effizienter als bisher nutzen und den elektrischen Eigenbedarf des MHKW decken. Ganz wichtig: Mit der Turbine kann unsere kritische Infrastruktur MHKW auch bei Stromausfall weiterbetrieben werden. Der Bau ist Teil des Projekts „Energiedreieck Ruhleben“ am Standort Reuter West, in dem die BSR gemeinsam mit der BEW Berliner Energie und Wärme AG (ehemals Vattenfall Wärme Berlin) und den Berliner Wasserbetrieben die Wärmevernetzung der Infrastrukturen und die Dekarbonisierung der Berliner Fernwärme vorantreibt. Mit der Abteilung Energiewirtschaft, die Anfang 2023 neu gegründet wurde und die sich auf das strategische Anlagen- und Stoffstrommanagement sowie die energiewirtschaftlichen Projekte und Prozesse der BSR konzentriert, sind wir für die Zukunft gut aufgestellt.

    BSR-Abfallsammelfahrzeuge an Kippstellen des Müllheizkraftwerks Ruhleben_© BSR_Amin Akhtar
    Unser Müllheizkraftwerk (MHKW) in Ruhleben gilt als Vorreiter für eine klimaschonende energetische Abfallverwertung. © BSR/Amin Akhtar
    Müllbunker und Greifer im BSR-Müllheizkraftwerk Ruhleben_© BSR_Amin Akhtar
    Wir wollen Wertstoffe immer mehr im Kreislauf halten und Restabfälle reduzieren. Was dennoch übrig bleibt, verwerten wir im MHKW mit modernen Umwelttechnologien. © BSR/Amin Akhtar
    Außenansicht des BSR-Müllheizkraftwerks Ruhleben mit Heißdampfleitung_© BSR_Amin Akhtar
    Mit dem entstehenden Dampf unterstützen wir die klimaneutrale Fernwärmeversorgung in Berlin. © BSR/Amin Akhtar
    Rückgewonnene Metalle am BSR-Müllheizkraftwerk Ruhleben_© BSR_Amin Akhtar
    Zurückgewonnene Metalle gelangen wieder in den Kreislauf. © BSR/Amin Akhtar

    Unterwegs in die Zukunft – mit unserer „grünen“ Fahrzeugflotte

    Wir machen Tempo auf dem Weg zur Klimaneutralität – auch auf den Straßen Berlins: Allein durch die nachhaltige Umrüstung unserer Fahrzeugflotte auf alternative Antriebe sparen wir pro Jahr mehr als 12.500 Tonnen CO₂ ein. Bereits heute sind 30 Prozent der rund 1.800 BSR-Fahrzeuge mit alternativen Antrieben ausgestattet. Neben 360 Elektrofahrzeugen und 180 CNG-Abfallsammelfahrzeugen, die wir mit Biogas aus unserer Vergärungsanlage in Ruhleben betanken, zählen mittlerweile 14 Wasserstofffahrzeuge mit Brennstoffzellenantrieb zum Fuhrpark der BSR. Bis 2030 wollen wir mit rund der Hälfte aller Fahrzeuge CO₂-neutral unterwegs sein und so den Wandel der urbanen Mobilität mitgestalten. Weniger Umweltbelastungen und Lärm durch Fahrzeuge: Das bedeutet mehr Lebensqualität für Berlin.

    Wissen Sie’s?

    Unsere Fahrzeugflotte ist eine der „grünsten“ in Berlin. Wie viele Elektrofahrzeuge gehören dazu?

    170 E-Fahrzeuge
    290 E-Fahrzeuge
    360 E-Fahrzeuge
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    Wie viele Fahrzeuge betankt die BSR mit Biogas aus eigener Vergärungsanlage?

    120 Abfallsammelfahrzeuge
    180 Abfallsammelfahrzeuge
    250 Abfallsammelfahrzeuge
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    Wie viele Treibhausgasemissionen spart die BSR jährlich durch die Umstellung auf nachhaltige Mobilität ein?

    5.980 Tonnen CO2
    8.267 Tonnen CO2
    12.557 Tonnen CO2

    Einfach aufladen

    Nachhaltige Mobilität muss alltagstauglich sein. Parallel zur Umrüstung unserer Fahrzeuge auf E-Mobilität arbeiten wir konsequent am Ausbau einer leistungsstarken Ladeinfrastruktur auf unseren Liegenschaften.

    Fortschritt tanken: Wir setzen auf Wasserstoff

    Ein wichtiges Signal für mehr klimafreundliche Mobilität in der Hauptstadt: Am 11. Januar 2023 wurde die erste leistungsstarke Wasserstofftankstelle Berlins eröffnet – im Beisein von Bundesverkehrsminister Dr. Volker Wissing und dem Leiter des BSR-Fuhrparkmanagements Wolfgang Wüllhorst. Die BSR macht sich seit Langem für den Ausbau der H₂-Infrastruktur stark und zählt zu den größten Abnehmerinnen der neuen Tankstelle am Tempelhofer Weg. Ihre Inbetriebnahme schafft die Voraussetzung für den Einsatz von acht wasserstoffbetriebenen Abfallsammelfahrzeugen der BSR, die seit 2023 auf unserem Müllabfuhr-Betriebshof Gradestraße stationiert sind. Zum einen ist die Tankstelle schnell erreichbar, zum anderen können die großen Abfallsammelfahrzeuge dort sowohl mit 350 als auch mit 700 bar aufgetankt werden – ein Pluspunkt für mehr Leistung und Reichweite.

    Die Nutzung der Wasserstofftechnologie ist fester Bestandteil unserer Fuhrparkstrategie; aktuell gehören 14 emissionsfreie und geräuscharme wasserstoffbetriebene Abfallsammelfahrzeuge zur BSR-Flotte. Um zu vermitteln, welche Bedeutung die Wasserstofftechnologie für den Klimaschutz hat, beteiligte sich die BSR am 10. Juni 2023 an der Auftaktveranstaltung von H2Berlin zur Woche des Wasserstoffs. Der Verein H2Berlin wurde von der BSR und anderen Berliner Unternehmen mit dem Ziel gegründet, die Entwicklung von Wasserstoff als Energieträger voranzutreiben.

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    Die BSR zählt mit ihren H₂-Abfallsammelfahrzeugen zu den größten Abnehmerinnen der neuen Wasserstofftankstelle in Berlin. © BSR
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    Vorfahrt für klimaschonende Mobilität: Bundesverkehrsminister Dr. Volker Wissing (Mi.) und Leiter des BSR-Fuhrparkmanagements Wolfgang Wüllhorst (2. v. re.) bei der Eröffnung der ersten Wasserstofftankstelle am 11. Januar 2023. © BSR
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    „Ich freue mich, dass in Berlin die erste wirklich leistungsstarke Wasserstofftankstelle ans Netz geht. Das unterstützt uns bei der Transformation und liefert eine notwendige infrastrukturelle Verbesserung für unsere betrieblichen Abläufe.“

    Wolfgang Wüllhorst, Leiter des BSR-Fuhrparkmanagements

    Erneuerbare Energien: sonnige Aussichten für Berlin

    Als öffentliches Unternehmen gehen wir beim Ausbau und der Nutzung erneuerbarer Energien mit gutem Beispiel voran. So statten wir unter anderem – wie im Berliner Klimaschutz- und Energiewendegesetz vorgesehen – alle technisch nutzbaren Dachflächen mit Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen) aus. 2023 haben wir unser Anlagenportfolio um drei PV-Anlagen mit einer Gesamtleistung von rund 617 kWpeak erweitert:

    • PV-Anlage auf der Biogasanlage Hennickendorf – installierte Leistung: rund 167 kWpeak
    • PV-Anlage auf der Salzhalle Lengeder Straße – installierte Leistung: rund 100 kWpeak
    • Zweite PV-Anlage auf dem Dach der Werkstatt in der Ringbahnstraße – installierte Leistung: rund 350 kWpeak

    Eine weitere PV-Anlage mit einer installierten Leistung von rund 92 kWpeak ist seit Oktober 2023 am Standort Salzhalle Kniprodestraße im Bau. Mit ihren aktuell 14 PV-Anlagen verfügt die BSR über eine installierte Gesamtleistung von rund 1.196 kWpeak.

    Auf dem Recyclinghof in der Gradestraße ist die gesamte Dachfläche des Lagers mit einer 100 kWp PV-Anlage ausgestattet.
    Wir setzen auf Sonnenpower: Auf dem Recyclinghof in der Gradestraße ist die gesamte Dachfläche des Lagers mit einer 100 kWp PV-Anlage ausgestattet. © BSR
    Die BSR treibt die Energiewende voran: Rund ein Dutzend Solaranlagen sind am Netz.
    Die BSR treibt die Energiewende voran: Rund ein Dutzend Solaranlagen sind am Netz. © BSR

    Ausblick

    • Die BSR unterstützt die Klimaziele des Landes Berlin und wird weiter in Richtung Klimaneutralität Vorangehen.

    • Unsere Devise: „Null Verschwendung“

    • Bis 2030 wollen wir die CO₂-Emissionen aus dem Energieverbrauch im Vergleich zum Jahr 2020 halbieren.

    • Wir leisten einen aktiven Beitrag zur nachhaltigen Energie- und Wärmewende in der Hauptstadt.

    • Unser Klimaschutzbüro bündelt sämtliche Aktivitäten der BSR-Gruppe im Bereich Klimaschutz – von der nachhaltigen Mobilität über die klimafreundliche Abfallentsorgung bis zum Ausbau der erneuerbaren Energien.

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    Vorwort des Vorstands und Bericht des Aufsichtsrats

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    Treibende Kraft auf dem Weg zu Zero Waste

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    Ressourcen schonen – im Einklang mit den Kreisläufen

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    Mehr Sauberkeit – mehr Lebensqualität

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    Klimaschutz

    Saubere Leistung für ein klimaneutrales Berlin

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    Partnerschaftlich, vielfältig, engagiert

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